Dunkelfeld-Blutanalyse

Eine diagnostische Methode zur Untersuchung des Blut-Milieus und der Qualität des lebenden Blutes.

Im Dunkelfeldmikroskop, einem Spezialmikroskop mit bis zu 1.000-facher Vergrößerung, wird ein aus dem Ohrläppchen entnommener Bluttropfen mehrere Tage beobachtet. Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine Lichtmikroskopie, die einen dunklen Bildhintergrund zeigt, vor dem sich die zu beobachtenden Strukturen hell abheben.

Im Dunkelfeldmikroskop zeigt sich

  • die Beschaffenheit der Blutzellen und des Blutplasmas
  • die im Blut vorkommenden Mikroorganismen: Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen (hierzu gehören auch Parasiten) und Mikroalgen
  • das Vorhandensein von Schwermetallen im Organismus

Die Untersuchungsergebnisse geben Aufschluss über

  • die Abwehrlage (Immunsystem) des Organismus
  • Die Stoffwechselsituation des Körpers: Säure-Basen–Haushalt, Eiweißverdauungsfähigkeit, Toxin- und Schwermetallbelastung, Herdgeschehen, die Organbelastungen von Leber, Darm und Niere und die Entgiftungsleistung des Organismus
  • Die Durchblutungssituation und Sauerstoffversorgung der Gewebe

Ab einem gewissen Entwicklungsschritt zeigen sich Mikroorganismen als pathogen und parasitär. Krankmachende Mikroben können sich ungehindert vermehren und mit ihren produzierten Säuren und Giften Ursache für unterschiedlichste körperliche Beschwerden sein.

Zusätzlich zur Diagnostik durch das Dunkelfeldmikroskop wird parallel der Urin untersucht und der Energiezustand der Organe getestet (mit dem Aschoff-Test). Alle drei Untersuchungsmethoden ergänzen sich. Gegebenenfalls sind darüber hinaus schulmedizinische Untersuchungen notwendig: labordiagnostische Untersuchungen, MRT, CT, Sonographie, etc.

Die Therapie umfasst

  • Homöopathie
  • Isopathie (aus der Homöopathie abgeleitete Therapie zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Symbiose im Organismus)
  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)